Die Atmosphäre war in dem kleinen Raum angespannt, als Anko unbarmherzig ihr Opfer begutachtete.
Normalerweise hatte Anko Mitarashi keinerlei Probleme, gewisse, wichtige, Details aus der Person ihr gegenüber zu bekommen, doch sollte es dieses Mal anders sein.
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Ein dunkler Schatten hing über dem Gesichts des Kindes, als es weit abseits des Dorfes Konohagakure über selbiges starrte.
Geduldig.
Ruhig und geduldig beobachtete der Kyuubi, Naruto.
Der kleine Junge war gerade bei Ichiraku’s für ein Abendessen gewesen und nun, auf dem Rückweg, ging es ihm alles andere, als gut.
Mit geschmälerten Augen legte der Fuchs seinen Kopf etwas schief.
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Die Explosion folgte auf dem Fuße, als beide Kämpfer in eine Richtung geschleudert wurden und sich vorerst nicht bewegen würden.
Schon seit einiger Zeit hatte Hidan das Verlangen gehabt, Yugakure zu verlassen.
Das Dorf war für ihn zu „klein“ geworden und niemand schien ihn dort wirklich zu verstehen.
Es war erstaunlich, wie schnell eine Welt für ein Kind zusammenbrechen konnte, jedenfalls musste sich Naruto mit dieser grauenhaften Wirklichkeit auseinandersetzen.
Gerade einmal 5 Jahre war er gewesen, als sein Leben, so wie er es kannte, vorüber war.
Schicksal war nicht immer gerecht, schon einmal gar nicht, wenn es im Zusammenhang mit Naruto Uzumaki gebracht wurde.
Seine Geburt war nicht einfach gewesen, Grund natürlich die Situation mit seiner Mutter Kushina, doch sollte es noch schlimmer kommen.
Naruto war in einer guten Laune, nein, dies war gelogen, er war in einer äußerst überragend guten Laune.
Am Anfang hatte es wirklich nicht gut ausgesehen, dies gestand Naruto, aber war am Ende alles gut ausgegangen.
Mach dies nicht, mach das nicht. Hör auf mich, mach was ich dir sage. Es ist deine Aufgabe, es ist Familientradition.
Du wirst die Nächste sein, welche die Ehre hat, Touka.
Ein erneuter Seufzer entwich Naruto's Kehle, es war einer unter hunderte an diesem Tag als er hinab schaute auf das Schlachtfeld was von seinem Kampf mit Sasuke zeugte.
'Eindruck hinterlassen haben wir wenigstens.... ' Naruto lächelte traurig.
Minato kam mit schweren Atem vor dem gewaltigen Biest, das den Kyuubi no Yoko darstellte, zum Stillstand. Auch von dieser großzügigen Entfernung konnte der Hokage die überwältigende Chakra von Youkai spüren und es sorgte dafür das ihm fast die Knie schwach wurden.
Konoha hatte schon immer ein riesiges Repertoire an Geschichten, aber war keines so interessant, verwirrend und doch so aufrichtig wie die Geschichte des größten Romantiker von Konohagakure - Naruto Uzumaki.
Die ruhige Nacht wurde jäh unterbrochen als ein Geschoss im örtlichen Onsen zum Stillstand kam.
Die Wasserfontäne war groß, doch dauerte es nicht lange bis ein lautes fluchen zu hören war und man das Ding menschlichen Ursprung zuordnen konnte.
Der Regen fiel unerbittlich auf die einsame Person, welche sich stetig über die Bäume fortbewegte. Man konnte etwas in seinen Armen erkennen, doch war dies nicht einfach. Lediglich ein blonder Schopf Haare schien durch die Rot-Braune Farbe hindurch.
"Sasuke-Kun, wollen wir zusammen bei Ichiraku essen!?"
Die Hoffnungsvolle und gar flehende Frage wurde von dem Uchiha keinerlei Beachtung geschenkt, als er sich kommentarlos abwand und ihren Trainingsplatz verließ.
Zähneknirschend landete Naruto auf dem Boden und fing Sakura auf, oder besser gesagt in dem kristallisierten Zustand in der sie sich befand.
Kakashi hatte ihn gewarnt, sehr sogar, sollte Sakura nun auf den Boden unglücklich aufkommen war es das um sie gewesen.
“Kaén Kyu.“
Die Emotionslosen Augen betrachteten wie seine Hand in die Luft gestreckt wurde und eine Faust formte, er lächelte sanft als der kleine Junge sah wie sich sein Gegenüber in offensichtlichen Schmerzen windete.
Minato atmete schwer während er sich auf allen Vieren befand.
Es war keine Minute vergangen seitdem er Kyuubi in sein Kind versiegelt hat.
Er zog scharf Luft ein während er leicht hinter sich schielte, dort stand er, der Shinigami mit seiner Seele fest im Griff.
Er blutete, er kannte momentan nur die Welt des Schmerzes und trotzdem….trotzdem war ein breites Grinsen in seinem Gesicht als er sich, Schritt für Schritt, Richtung Heimat quälte.
Uchiha Itachi war genervt und das zurecht!
Hier kam er von einer Mission von über 1 Woche nach Hause und hoffte auf ein warmes Bad und dann für 2 Tage Schlaf, jedoch sollte er seinen Frieden bekommen?
Sein Vater, Fugaku Uchiha, hatte besseres im Sinn für seinen Jungen in Form v
Es war ein Tag wie jeder andere in Konohagakure, die Sonne schien, die Vögel zwitscherten und die Leute liebten ihr Leben.
Wäre es ein anderer Zeitpunkt gewesen, Hinata Hyuuga hätte ruhigen Gewissen sagen können damit sie ihr Leben hasste, sehr sogar.
Tsunade knirschte mit den Zähnen als sich ihre Finger in die weiche Erde unter ihr vergruben, immerwieder stellte Sie sich nur die eine Frage - „Wieso?“
Wieso war es so weit gekommen, wieso wurden Sie aus dem nichts angegriffen, Sie hatten mit allen Dörfern ein gutes Verhältn