Es ist dir egal...
wie oft ich dein Herz in tausend kleine Stücke reiße,
wie oft ich dich zum weinen bringe,
du bist neben mir,
und sagst mir du liebst mich.
Es ist noch früh am morgen und noch niemand ahnt was in dieser Nacht passiert ist.
Nachdem die Bega besiegt wurde, trennt sich die Wege der Bladebreackers. Zwei Jahr sind seit dem Vergangen und wie das Schicksal so will, werden sich zwei Seelen wieder treffen.
Doch plötzlich, hörte man ganz leise, ein wimmern. Als sich die Gestalt erneut umsah, sah sie unter dem Trümmerhaufen eines einstigen Hauses, ein kleines Mädchen liegen.
Der Tod muss etwas Schönes sein..
Befreit von Leid und Schmerz.
Man muss nichts mehr ertragen wird
nicht mehr gedemütigt und verletzt.
Man ist frei,frei..von allen Ängsten
und Sorgen dieser Welt.
The Legend of Tamashii Kanta
"..."sprechen
""..."" denken
"..." die Seele oder Beschützer des Schwertes redet
"Die vergessene Welt Cephiro. Die Pforten dieser Welt sollen für immer geschlossen bleiben da dort eine Wesen mit Unvorstellbarer macht leben soll.
Selbst der Himmel weint.... Ich höre es klar und deutlich... Ich höre den Zorn des Landes und des Windes.... Die Schreie des Meeres und des Himmels. Wie naiv die Menschen doch sind. Wann werden sie endlich begreifen?"
Langsam zog Riku Sora zu sich und gab im einen zärtlichen Kuss.
"...Dann... lass uns aufbrechen um diesen Ort zu suchen! Und wenn... dieses Land noch nicht existieren sollte, ... dann werden wir... es gemeinsam aufbauen...
""Der Krieg ist vorbei und Frieden herrscht in der Welt. Der Schmerz zerfrisst mich, die Sehnsucht füllt mein Herz aus. Ohne dich ist es so leer hier, so einsam. Du warst die einzige, der mich damals noch als Lebewesen ansah und mir die Freiheit schenkte.
Der Schnee fällt weiter und verwischt meine Spuren. Ich habe noch eine Lange Reise vor mir, doch ich werde irgendwann den Schlüssel meiner Träume finden.
Leise geh ich durch die Weiße Pracht aus Schnee, mit einer einzigen Blume in der Hand. Von weitem Ort man noch die Melodie des Todes, doch sie klingt an mir vorbei.
Ich bin ein Einzelgänger... Ich brauche niemanden. Und nun steh ich vor diesem Tor. Man nennt es auch weißes Tor. Mein Blick fest und Entschlossen durch dieses Tor zu gehen. Langsam öffne ich es, weißer Nebel umgibt mich, und ich stehe auf mir Unbekannten Straße.